DIE FABRIKEN IN DER NS-ZEIT UND IM ZWEITEN WELTKRIEG

1806 Darmstadt war "halb Schreibstube, halb Exerzierplatz. Nur die unentbehrlichsten Handwerker trieben hier ihr Geschäft. Nicht einmal ein Silberarbeiter war in der Residenz zu finden. Die Stadt zählte 6000 Einwohner" [Ferdinand Diefenbach]


1816 hatte die Stadt bereits 15000 Einwohner und das Wirtschaftsleben war primär auf den Hof, die Beamtenschaft und das Militär ausgerichtet.


1846 Eröffnung der Main-Neckar Bahn (Ludwigsbahngesellschaft)


1853 Entstehung der Darmstädter Bank für Handel und Industrie